Korg MW 2408 Hybrid Mixer 24 Channel

Hersteller: Korg

Weitere Informationen:
https://www.korg.com/de/products/drs/mw_2408_1608/ 

UVP 1649,00 CHF

1220,00 CHF

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Produktbeschreibung

Nicht nur der Klang ist ausschlaggebend. Ein Mixer muss auch intuitiv bedienbar sein.

 

KORG hat sich mit zwei Koryphäen des Mixer-Designs – Greg Mackie und Peter Watts – für die Entwicklung von hybrid-analogen Mini-Konsolen zusammengetan, mit denen die Kombination aus gutem Sound und einfacher Bedienung zusammenkommen.

Sowohl die 24- als auch die 16-Kanal-Ausführung bieten einen schnörkellosen, analogen Bedienkomfort, um live blitzschnell eingreifen zu können. Der Sound ist vollendet und die Zusatzfunktionen voll und ganz auf Musiker zugeschnitten. Die verwendete Digital-Technik ist ebenfalls vom Feinsten.

 

Hybrid-Ansatz entwickelt in Zusammenarbeit mit den Designer-Legenden Greg Mackie und Peter Watts.
24 x 8 x 2- und 16 x 8 x 2-Ausführungen mit intuitiver Bedienung und vielen genialen Ideen, perfekt für den unkomplizierten Live-Einsatz.
Von Peter Watts entwickelte HiVolt-Mikrofonvorverstärker mit einer höheren Aussteuerungsreserve als alle anderen Analog- und Digital-Mixer in diesem Preissegment.
Einzigartige „Musician’s Phones“-Monitorsektion für die Anhebung des Abhörpegels zweier Musiker ohne Einfluss auf die AUX- bzw. MAIN-Abmischung.


Die einzigen Mixer in diesem Preissegment mit Mute-Gruppen für die schnelle Zu- und Stummschaltung mehrerer Kanäle.


Echte 8-Bus-Konfiguration – perfekt für Aufnahmen und Live-Abmischungen mit einem SoundLink bzw. mehrere Programmteile. Das eignet sich auch für Theaterproduktionen.
Der berühmte Ein-Regler-Kompressor in Studioqualität von Peter Watts auf allen Mikrofonkanälen.
Zahlreiche praktische Schmankerl: Beste Rückkopplungsunterdrückung in dieser Klasse, XLR-Buchsen für die Lautsprecherausgänge, 31-Band-Spectrum Analyzer und optimiertes „Break“-System.
20 unerreichte Digital-Effekte von Korg in 32-Bit-Qualität: Jeweils 10 simultan mit speicherbaren Einstellungen.
Hochwertige Komponenten: A/D- und D/A-Wandler von Velvet Sound™, butterweiche Fader mit langem Regelweg und Drehregler von ALPS®.

 

Gelungene Zusammenarbeit mit den Designer-Legenden Greg Mackie und Peter Watts


Auf den ersten Blick sehen die SoundLink-Mixer aus wie herkömmliche 16- und 24-Kanal-Mixer. Sobald man aber mit einem SoundLink arbeitet, entdeckt man auf Anhieb Features und Ideen, auf die nur Greg Mackie kommt und die anderswo schmerzlich fehlen. Man spürt sofort, dass Peter Watts viel von seiner Erfahrung bezüglich der Entwicklung der Trident-Mischpulte und unzähliger High-End-Studioprozessoren sowie Vorverstärker in dieses Pult hat einfließen lassen. Greg Mackie hat nicht nur Mischpulte entwickelt, sondern verwendet sie auch seit über 40 Jahren. Das hatte wiederum einen positiven Effekt auf seine Entwicklungsarbeit. Viele seiner Ideen finden sich in diesen SoundLink-Mixern wieder.

 

Bewiesen: Ein niedriger Rauschpegel kann mit einer hohen Aussteuerungsreserve einhergehen


Alben, die Geschichte geschrieben haben, wie das „White Album“, „Rated R“ von Rihanna, „Loud“, „Goodbye Yellow Brick Road“ u.v.a. wurden mit einer legendären Trident-Konsole abgemischt. Peter Watts hatte seinerzeit einen großen Einfluss auf die Trident-Technologie und versteht es bis heute, Vorverstärker und Klangregelungen fett und warm klingen zu lassen, ohne die Dynamik der Eingangssignale anzutasten. Die HiVolt-Mikrofonvorverstärker bieten eine weitaus höhere Aussteuerungsreserve als andere analoge oder digitale Mixer in diesem Preissegment. Das ist der internen 16,5V-Spannung (selbst bei Stereo-Kanälen) zu verdanken. Alle Signale glänzen mit einer erstaunlichen Wärme und Musikalität.

Die SoundLink-Pulte wurden von Musikern entwickelt


Als einzige Mischpulte in ihrem Preissegment bieten sie sogar Mute-Gruppen. So kann man im Handumdrehen unterschiedliche Kanalkombinationen aktivieren. Das ist praktisch für aufeinanderfolgende Bands, einzelne Songs, akustische Solo-Einlagen, Schlagzeugsoli oder Veranstaltungen mit Chören, Solo-rednern oder kleineren Orchestern. Es stehen bis zu vier programmierbare und aktivierbare Gruppen zur Verfügung.

 

Exklusive Funktionen


Manche Musiker und Sänger möchten sich selbst im In-Ear-Mix oder Monitor lauter hören als die anderen Musiker der Band. Mit anderen Mixern kann man diesen Wunsch nur selten erfüllen. Die „Musician’s Phone“-Funktion der SoundLinks erlaubt das Anheben und Absenken der kompletten Stereo-Summe im eigenen Monitor-Mix und das mit nur einem Regler. Statt den Summen-Mix zu ändern oder einen Bus zu opfern, können Sie mit zwei „More Me“-Reglern ebenso viele Künstler glücklich machen. Das gibt es nur bei den SoundLink-Mixern!

 

Nicht irgendwelche Effekte – KORG-Effekte


Die SoundLink-Pulte enthalten statt eines generischen Effektpakets einen Korg-Chip mit den besten Effekten des Hauses: Satte 24 Digital-Effekte in Bundesliga-Qualität. Für die 6 Reverb-Effekte steht jeweils eine „WARM“-Alternative zur Verfügung. Künstler mit Korg-Erfahrung werden Ihnen bestätigen, dass dies eine brillante Idee ist. Die Parameter aller Effekte können editiert, gespeichert, geladen und mit einem optionalen Fußtaster ein- und ausgeschaltet werden. Außerdem bieten die Pulte Signalgeneratoren, die im Zusammenspiel mit dem 24-Band-Spektrumanalysator genutzt werden können – auch das bieten in diesem Preissegment nur die SoundLinks.

DSPs in Studioqualität für unterwegs


Wahrscheinlich haben Sie sich auch schon einmal über digitale Effekte geärgert, für deren Bedienung man durch unzählige Display-Seiten waten muss. Die SoundLink-Mixer bieten eine übersichtliche Möglichkeit die Effekte komfortabel zu bedienen. Für den EQ und andere Funktionen stehen separate L/R-, AUX 1- und AUX 2-Zuordnungstaster zur Verfügung, damit allzeit die gewünschten Signale bearbeitet werden. Der Limiter, Kompressor und das Noise Gate der SoundLink-Mixer arbeiten höchst effizient, ohne jemals hart oder aufdringlich zu wirken. Selbstverständlich können ihre Einstellungen gespeichert werden. Auf der Grundlage des 31-Band-Spektrumanalysators hilft unser 31-/9-Band „ParaGraphic“-EQ beim Ausbügeln von Akustikproblemen – welcher andere Kompaktmixer kann das schon?

 

Analog   • Eingangstyp: Symmetrische XLR- und 6,3mm-Buchsen (TRS)
• HiVolt-Mikrofonvorverstärker: –128dBu E.I.N, Nenneingangspegel: –10~–60dBU, Eingangsimpedanz: 3KΩ
• Frequenzgang für die MAIN-Ausgänge (bei Nennpegel): +0,5~–1,5dBu; 20Hz~20kHz
• Klirrfaktor an den MAIN-Ausgängen (20Hz~20kHz, Nennpegel, ungewichtet): 0,004%
• Fremdspannungsabstand an den MAIN-Ausgänge (Referenz: +4dB, 20kHz BW, Nennpegel, A-gewichtet): –70dBu
• Fremdspannungsabstand (Referenz: +4dBu, 20Hz~20kHz, ungewichtet): Eingang zu Ausgang, –70dBu; benachbarte Kanäle, –90dBu
• Pegeleinstellungsbereich (±1dB): +10dB~+60dB (MIC), –10~+40dB (Line)
• MAIN-Ausgänge: Symmetrische männliche XLR- und 6,3mm-Buchsen (TRS)
• Maximaler Ausgangspegel: +26dBu
• Ausgangsimpedanz: 75Ω
• Kopfhöreranschluss: 100mW/Kanal an 32Ω-Last, 20Hz~20kHz (+0,5dB, –1,5dB) Steuerfunktionen • Speicherbare Einstellungen: Kanalstummschaltung, Effekte und Effektstummschaltung, Mute-Gruppen, ‘Break’-Einstellungen, Dynamik, Grafischer EQ, Feedback-Zuordnung zu Bus
• Speicherfunktionen: 4 Mute-Gruppen, 10 globale Szenenspeicher, 24 Effektspeicher, 10 Dynamikspeicher, 6x GEQ, 16x oder 24x Kanalstummschaltungen, 3x Feedback-Buszuordnungen Signalverarbeitung • Mono-Kanäle: HI (12k, Kuhschwanz), MID (Glocke, durchstimmbar 250Hz~5k) und LO (100Hz, Kuhschwanz), ±15dB Anhebung/Absenkung
• Stereo-Kanäle: HI (12kHz, Kuhschwanz), HI MID (2,5kHz, Kuhschwanz), LO MID (250Hz, Kuhschwanz) und LO (100Hz, Kuhschwanz)
• Digitaler Multiband-EQ: 31 Bänder, jeweils 9 anwählbare Frequenzen; Breit- (1 Oktave) und Schmalbandmodus (1/2 Oktave)
• Digital-Kompressor Hard – 1ms~40ms Attack, +11dB~0dB Threshold; Soft – 1ms~40ms Attack, +11~–5dB Threshold
• Digital-Limiter: 1ms~40ms Attack, +19~+3dB Threshold
• Digitales Noise Gate: Hard – 40ms~1500ms Release, -35~+7dB Threshold; Soft – 40ms~1500ms Release, -50~+4dB Threshold
• Der digitale Multiband-EQ, Limiter und das Noise Gate können MAIN L/R, AUX 1 und AUX 2 separat zugeordnet werden
• Spektrumanalysator: 24 Kanäle mit Haltefunktion der Spitzenpegel
• Hochpassfilter: 12dB/Oktave bei 80Hz Digital • A/D-Wandlerdynamikumfang des MAIN L/R-Busses: 115dB (A-gewichtet)
• A/D-Wandlerdynamikumfang des AUX- und FX-Busses: 111dB (A-gewichtet)
• D/A-Wandlerdynamikumfang aller Ausgangsbusse: 115dB (A-gewichtet)
• USB-Port für Stereo-Eingabe bzw. Aufnahmezwecke: USB-Klasse 1
• Interne Signalverarbeitung: 32 Bit
• A/D/A-Auflösung: Korg Tru-Bit-Perfect, 32 Bit
• USB-Auflösung: 24 Bit
• Sampling-Frequenzen: 48kHz, 44.1kHz
• Digital-Effekte: Rev Hall, Rev Hall Warm, Room, Warm Room, Rev Vocal, Rev Vocal Warm, Stage, Stage Warm, Plate Reverb, Plate Reverb Warm, Spring Reverb Warm, Analog Delay, Tape Echo, Variable Delay, Delay des Korg SDD3000, Chorus, Flanger, Exciter, Sub Bass booster, 1kHz-Testsignal, Slow Sweep, Fast Sweep, Weißes und rosa Rauschen Andere Werte • Netzanschluss: IEC
• Eingangsspannung: 100~240 VAC, 50/60Hz
• Leistungsanforderung (Dauerbetrieb): 45W
• Empfohlene Umgebungstemperatur: 0˚~40˚ Celsius
• Abmessungen (B x H x T): MW-2408: 480mm x 187mm x 530mm (440mm breit ohne Seitenteile, 19” mit Rackwinkeln); MW-1608: 396mm x 187mm x 530mm (256mm breit ohne Seitenteile)
• Gewicht: MW-2408: 9.3kg; MW-1608: 8.0kg

 

 


Weitere Informationen: https://www.korg.com/de/products/drs/mw_2408_1608/